
Philosophie
Nachhaltig ist, wenn es einfach länger hält.
Wer kleine Kinder hat, kennt das nur zu gut: Kaum beginnt eine neue Saison, sind die schönen Sachen vom letzten Jahr schon wieder zu klein. Die Kleinen wachsen so schnell, und oft passen selbst die Kleidungsstücke von älteren Geschwistern oder Cousins und Cousinen gerade nicht. Das ist frustrierend – für Herz, Geldbeutel und Umwelt.
Genau deshalb nähe ich Kleidung, die mitwächst. Stücke, die euch nicht schon nach ein paar Monaten verlassen, sondern über mehrere Größen hinweg treue Begleiter bleiben. So wird aus einem Lieblingsstück ein echter Alltagsheld. Und beim nächsten Blick in den Kleiderschrank heißt es nicht: „Schon wieder zu klein?“, sondern: „Zum Glück passt es noch!“


Lebenslauf
Wie alles begann
Ich bin in Cottbus (Brandenburg) geboren und aufgewachsen und habe an der Cottbuser Universität Architektur studiert. Schon im ersten Studienjahr packte mich ein neues Hobby: Für ein Entwurfsprojekt, bei dem wir eine Holzkonstruktion mit Stoff bespannen wollten, holte ich zum ersten Mal die Nähmaschine meiner Mutter hervor – und war sofort vom Nähfieber angesteckt. Anfangs nähte ich vor allem Handtaschen aus alten Jeans, die ich dafür extra auftrennte. Später kamen Halloween- und Faschingskostüme dazu, bevor ich mich schließlich auch an Alltagskleidung wagte. Zum Studienabschluss schenkten mir meine Großeltern meine erste eigene Nähmaschine – und legten damit den Grundstein für das, was heute meine große Leidenschaft ist.
Von Tübingen nach Dresden -
und ins Abenteuer Nähen
Nach einem kurzen Abstecher ins wunderschöne Tübingen hat es mich schließlich nach Dresden verschlagen – meine Wahlheimat, in der ich mich sofort zu Hause gefühlt habe. Schon in meiner ersten Woche dort lernte ich meinen Mann kennen, der mich prompt in die Welt des LARP (Live Action Role Playing) mitnahm. Seitdem nähe ich nicht nur Alltagskleidung, sondern immer wieder auch historisch inspirierte Kostüme für verschiedene Veranstaltungen. Mein bislang verrücktestes DIY-Projekt? Ganz klar: mein eigenes Brautkleid!
Wie aus einer Idee
ein Herzensprojekt wurde
Als ich mit unserem Sohn schwanger war, begann ich mich mit dem Nähen von Babykleidung zu beschäftigen. Schon damals fand ich es schade, dass Kinder so schnell aus ihren Sachen herauswachsen. Noch während der Schwangerschaft entwarf ich deshalb meinen ersten mitwachsenden Strampler – ein Schnitt, der sich bis heute bewährt hat. Mit der Zeit kamen immer mehr Stücke dazu: Hosen, Tücher, Langarmshirts, T-Shirts – und vor allem ganz viel positives Feedback. Das alles hat mich darin bestärkt, im April 2024 den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen und meine Leidenschaft zum Beruf zu machen.
Lebenslauf
Wie alles begann
Ich bin in Cottbus (Brandenburg) geboren und aufgewachsen und habe an der Cottbuser Universität Architektur studiert. Schon im ersten Studienjahr packte mich ein neues Hobby: Für ein Entwurfsprojekt, bei dem wir eine Holzkonstruktion mit Stoff bespannen wollten, holte ich zum ersten Mal die Nähmaschine meiner Mutter hervor – und war sofort vom Nähfieber angesteckt. Anfangs nähte ich vor allem Handtaschen aus alten Jeans, die ich dafür extra auftrennte. Später kamen Halloween- und Faschingskostüme dazu, bevor ich mich schließlich auch an Alltagskleidung wagte. Zum Studienabschluss schenkten mir meine Großeltern meine erste eigene Nähmaschine – und legten damit den Grundstein für das, was heute meine große Leidenschaft ist.
Von Tübingen nach Dresden –
und ins Abenteuer Nähen
Nach einem kurzen Abstecher ins wunderschöne Tübingen hat es mich schließlich nach Dresden verschlagen – meine Wahlheimat, in der ich mich sofort zu Hause gefühlt habe. Schon in meiner ersten Woche dort lernte ich meinen Mann kennen, der mich prompt in die Welt des LARP (Live Action Role Playing) mitnahm. Seitdem nähe ich nicht nur Alltagskleidung, sondern immer wieder auch historisch inspirierte Kostüme für verschiedene Veranstaltungen. Mein bislang verrücktestes DIY-Projekt? Ganz klar: mein eigenes Brautkleid!
Wie aus einer Idee ein Herzensprojekt wurde
Als ich mit unserem Sohn schwanger war, begann ich mich mit dem Nähen von Babykleidung zu beschäftigen. Schon damals fand ich es schade, dass Kinder so schnell aus ihren Sachen herauswachsen. Noch während der Schwangerschaft entwarf ich deshalb meinen ersten mitwachsenden Strampler – ein Schnitt, der sich bis heute bewährt hat. Mit der Zeit kamen immer mehr Stücke dazu: Hosen, Tücher, Langarmshirts, T-Shirts – und vor allem ganz viel positives Feedback. Das alles hat mich darin bestärkt, im April 2024 den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen und meine Leidenschaft zum Beruf zu machen.
Weitere Hobbys
Fotografie
Flora










Fauna









LARP

Schmuck basteln







Backen

LARP

Schmuck basteln







Backen
